CDU Kreisverband Hannover-Land

Pressemeldung vom 26.11.2012

26.11 2012

Kreisvorstand der CDU Hannover-Land mit sehr guten Wahlergebnissen bestätigt - Dr. Hendrik Hoppenstedt mit 99,1 % wiedergewählt

Burgdorf (re) Auf dem Kreisparteitag der CDU Hannover-Land in Wunstorf am letzten Samstag wurde der bisherige Kreisvorsitzende Dr. Hendrik Hoppenstedt (40) mit 99,1 % der Delegiertenstimmen in seinem Amt bestätigt.

In seiner Rede beschwor er die Delegierten, einen engagierten Wahlkampf in den nächsten 8 Wochen bis zur Landtagswahl zu führen, damit auch die nächste Landesregierung von der CDU gestellt wird. Rot-Grün in der Landeshauptstadt Hannover und der Region Hannover hätten bewiesen, dass sie politisch überfordert seien. Der peinliche Streit um die D-Linie oder mangelnde Krippenplätze in der Stadt Hannover zeigt, dass Rot-Grün keine Verantwortung auf Landesebene erhalten darf.

Als stellvertretende Kreisvorsitzende wurden Dr. Jens Lüders (36) aus Sehnde mit 90,5 %, Julia Ranke (34) aus Neustadt mit 94,1 % und Bernward Schlossarek aus Lehrte (49) mit 94,6 % erneut bestätigt. Ebenso wurde der bisherige Schatzmeister Dr. Hans-Ulrich Schneider (54) aus Isernhagen mit 99,1 % wiedergewählt. Als Beisitzer wurden Jessica Borgas (Wedemark), Hartmut Büttner (Garbsen), Christoph Dreyer, MdL (Laatzen), Eckhard Keese (Langenhagen), Gabriela Kohlenberg, MdL (Springe), Barbara Konze (Hemmingen), Dr. Max Matthiesen, MdL (Barsinghausen), Martin Pavel (Wunstorf) und Philipp Plath (Seelze) gewählt.

Im Mittelpunkt des Kreisparteitages stand neben den Vorstandsneuwahlen die Rede der Niedersächsischen Ministers für Wissenschaft und Kultur, Prof. Dr. Johanna Wanka. Sie hielt einen sehr informativen Vortrag unter dem Titel „Die Region Hannover – Im Dialog zwischen Tradition und Innovation“ und ging dabei besonders auf die Hochschulpolitik und die Förderung der Kultur in Niedersachsen ein. Besonders erwähnt wurden von ihr die großen Investitionen in den Hochschulbereich Maschinenbau in Garbsen. Aber auch kritisch diskutierte Themen wie die Studienbeiträge sparte sie in ihrem Vortrag nicht aus. Bei Gesamtkosten von ca. 200.000 € für ein Arztstudium sei es aus ihrer Sicht vertretbar, die Studenten mit ca. 5.000,- € zu beteiligen, zumal das Geld in bessere Studienbedingungen fließe und auch über ein zinsloses Darlehen finanziert werden könne.

V.i.S.d.P.:

Uwe Rebitzky

Geschäftsführer

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